Die Firma Burgbacher im Wandel der Zeit

.

.

1895

Der 23-jährige Christian Burgbacher gründet in Trossingen ein Zimmergeschäft.

.

1903

Zusätzlich zur Zimmerei wird ein Sägewerk errichtet.

.

1922

Der älteste Sohn des Firmengründers Christian Burgbacher tritt in den väterlichen Betrieb ein.

.

1937

Großzügiger Umbau und Modernisierung des Betriebes.

.

1946

Zimmermeister Christian und Bauingenieur Ernst Burgbacher übernehmen die Geschäftsführung.

.

1952

Der Betrieb wird um die Bereiche DSB, Trigonit und Holzleimbau erweitert.
Die Firma Burgbacher ist damit unter den ersten Herstellern von Brettschichtholz in Deutschland.

.

1963

Durch eine neuerliche Erweiterung des Betriebes können nun auch große Längen bis 33 m verleimt werden.

..

1975

Im Teilort Trossingen-Schura entsteht das neue Holzleimbauwerk.
Nachdem zunächst die Produktion verlagert wurde, zieht 1978 auch die Verwaltung nach.

.

1985

Die dritte Generation mit Dipl.-Ing. Christian Heinrich Burgbacher und Dipl.-Kaufmann Hans-Ulrich Burgbacher
übernimmt die Geschäftsführung.

.

1992

Das Werk in Trossingen-Schura wird um eine Lagerhalle erweitert.
Hier kann von nun an gerades Brettschichtholz mit Standartquerschnitten gelagert, kommissioniert und versandt werden.

.

1995

Mit einem großen Festakt und einem Tag der offenen Tür wird das 100-jährige Firmenjubiläum begangen.
Die Stadt Trossingen benennt die Werksadresse um in “Christian-Burgbacher-Straße”.

.

2002

Nach dem frühen Tod von Hans-Ulrich Burgbacher führt Christian Heinrich Burgbacher das Unternehmen als
alleiniger Geschäftsführer.

.

2003

Die Firma Burgbacher richtet sich neu aus. Es erfolgt eine Konzentration auf die Kernkompetenzen -
gebogenes Brettschichtholz, Blockverleimung und keilgezinkte Rahmenecken.

.

2009

Dipl. Betriebswirtin Julia Burgbacher tritt in die Firma ein.